Grundsätzliches:
Vorname: Namie
Nachname: Shizu
Alter: 17
Geburtstag: 23 November
Größe: 171cm
Gewicht: 50,7 kg
Blutgruppe: AB
Geburtsort: Konoha
Wohnort: unterschiedlich
Rang: Anbu
Charakter: Namie ist meist optimistisch- auch in schwierigen Situationen. Daher schätzt sie diese auch manchmal falsch ein und kommt so auch leicht in Schwierigkeiten. Jedoch erkennt sie gute Chancen, um zum beispiel die Verteidigung ihres gegner zu umgehen oder um aus einer schwierigen Situation herauszukommen und um dann das Blatt zum guten zu wenden. Sie ist sehr kontaktfreundlich und hilfsbereit.
Äußerliches:
Aussehen:
Auftreten: Namie wirkt auf ihre Umgebung meist freundlich- es sei denn, sie ist schlecht gelaunt. Ihr Laufstil ist ganz normal und sie ist auch eher eine ordentliche Person.
Kleidung: Namie trägt ihr Stirnband, wie die meisten Shinobi, um die Stirn gebunden. Ein paar Haarstränen ragen nur darüber. Sie hat eher dunkle Sachen an. Sie trägt eigentlich nie langärmlige Oberteile, außer es ist draußen wirklich kalt. Meist trägt sie einen blauen Schaal.
Ausrüstung: Namie benutzt grundsetzlich die normale Ninjaausrüstung, sprich: Kunai, Briefbomben, Shuriken. Allerdings hat sie auch noch Makibishi dabei.
Spezielle Dinge: Himmeljuin
Abstammung:
Familie: Namie hatte eigentlich nie eine richtige Familie. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und ihr Vater bei einer Mission. Dann hatte sie noch einen großen bruder, der sich bis zu ihrem zehnten Lebensjahr um sie gekümmert hatte. Er war Anbu gewesen und daher viel auf Mission. Doch eines Tages ist er dann nicht mehr zurückgekommen und so hat sie erfahren, dass auch er gestorben ist. So ist sie also ganz alleine.
Klan (Falls vorhanden): -
Geschichte:
Geschichte:
0-4 Jahre
Es war eine helle Vollmondnacht in Konoha. Ein junger Shinobi, ungefähr 7 Jahre, rannte durch die vom Mondlich erhellten Straßen in Richtung Krankenhaus. In den Gängen war es ruhig, daher konnte man von weiter hinten ein kleines Baby schreien hören. "Ist es etwa schon soweit?", fragte sich der junge Shinobi, der gerade Ge-Nin geworden war und rannte in die Richtung, aus der der Schrei kam. Eine Krankenschwester kam ihm entgegen. Sie hatte ein kleines Baby auf dem Arm. Sie sah traurig aus und schüttelte dann den Kopf, wärend sie in das Zimmer schaute. Der junge Shinobi konnte es nicht glauben: Seine Mutter war gestorben. Die Schwester drückte ihm vorsichtig das kleine Kind in die Hand. Er beruhigte es. "Es ist ein Mädchen.", sprach die Schwester. Dann ging sie entlang, um den anderen Schwestern Bescheid zu sagen. Er seufzte. "Warum gerade jetzt? Erst die Nachricht von Vaters Tod und... jetzt auch noch Mutter... Was machen wir beiden jetzt... hm, Namie?" Seine Mutter hatte sich gewünscht, dass wenn es ein Mädchen würde, sie Namie heißen sollte.
Also wurde Namie von ihrem großen Bruder aufgezogen. Er lernte ihr das Laufen und erzählte ihr am Bett, abends, fantasievolle Geschichten. Er kümmerte sich wirklich sehr gut um sie. Das ging so, bis Namie vier Jahre alt wurde. Sie war zwar noch jung, jedoch musste der Bruder sie irgendwann darüber informieren, dass sie keine Eltern mehr hatte. Er war ja fast die ganze zeit bei den Anbu, die ihn gerade ausbildeten und kam deshalb immer häufiger spät nach Hause. "Ich muss dir jetzt was sagen, Namie.... Es ist wichtig.", fing er dann eines tages an zu erzählen, als er bei ihr am Bett saß. "Was denn, Nii-chan?" Also erzählte er ihr Alles über ihre Eltern und die Mission, in der ihr Vater ums leben gekommen war. Am Ende musste er sie trösten, da sie angefangen hatte zu weinen.
5 - 10 Jahre
Namie kam zwar nur schwer darüber hinweg, was ihr Bruder erzählt hatte, doch sie wusste, dass es weitergehen musste. Sie wuchs schnell heran. In der Akademie kam sie gut voran, da ihr Bruder ihr dabei half. Deswegen konnte sie auch gut mit Kunai umgehen und hatte auch eine gute Chakrakontrolle. Sie war all die jahre glücklich. Mit ihren Mitschülern verstand sie sich auch fabelhaft. Jeden tag kam sie lächeln wieder nach Hause udn erzählte dann ihrem Bruder, wenn er denn schon zu Hause war, von dem Unterrichtstag.
Im Zwischenzeugnis hatte sie ein paar Einser und ein paar Zweier- aber niemals eine 3. Deshalb waren auch ein paar Mitschülerinnen neidisch auf sie und hänselten sie. Doch sie setzte sich immer gegen diese durch. Je älter sie wurde, so kam es ihr vor, desto mehr wurde sie gehänselt. Allmählich wendeten sich ihre Mitschüler von ihr ab und so war sie schon bald alleine. Namie war froh, als sie die Akademie mit 8 jahren verlassen durfte: Sie hatte die prüfungen bestanden.
Doch all das Glück verschwand in ihrem 10. Lebensjahr. Ihr Bruder machte sich eines tages auf, auf eine Mission. Sie rief ihm noch nach, dass er auf sich aufpassen solle, doch ads würde am Ende wohl auch nichts nutzen, wenn er in Gefahr wäre. Mit ihrem team bestritt sie mehrere Missionen. Jeden tag, wenn sie nach Hause kam, hoffte sie, dass ihr Bruder sie erwarten würde, doch er war nie da. So evrgingen mehrere Monate. Eines Tages kam dann die erschütternde Nachricht: Namie ging gerade mit ihren Teamkollegen durch die Straßen, als ihr Sensei kam und ihr die Nachricht über den Tod ihres Bruders überbrachte. In diesem Moment riss das Seil, an dem sie sich immer hochgezogen hatte. Raus aus der Trauer und hinein in die Fröhligkeit. Es fühlte sich an, als ob die in ihrem Innern in eine endlose Leere fallen würde, als ob ihr niemand heraushelfen würde, als ob sie dazu verdammt sei, in der Finsterniss auf Immer und Ewig zu verweilen.
11 - 14 Jahre
Der erneut harte Rückschlag wärte jedoch nicht all zu lange, da ihr Team sie auf andere Gedanken brachte, worüber sie sehr dankbar war. Doch dann kamen in ihrem 11ten Lebensjahr die Chu-Nin Examen. In der schriftlichen prüfung wären sie fast rausgeflogen, da einer ihrer Teamkollegen fast beim Abschreiben erwischt wurde. doch sie schafften es im letzten Moment doch noch. Also kamen sie nun an den Wald des Schreckens.
Im Wald des Schreckens
Gleich zu Anfang kam der Wald Namie grausenhaft vor, da sie dachte, dass von überall her sie plötzlich angegriffen werden würden. Deshalb gingen sie schnell voran und bald wurde ihnen klar, dass sie so schnell wie es ihnen nur möglich war, sich eine Schriftrolle holen mussten. "Mal sehen... wir haben eine Erdschriftrolle...", sprach Kenta, einer ihrer Teamkollegen. "Dann müssen wir uns halt eine Himmelsschriftrolle besorgen!", erwiederte ihr anderer Teamkollege, Thouma. Kenta stritt sich daraufhin mit Thouma, da er meinte, Thouma solle nicht so leichtsinnig sein. Deshalb waren sie völlig ungeschützt. Namie schüttelte nur den Kopf und sah sich nach möglichen Gefahren um. Es war ihr zu ruhig. Vor ihr stritten sich zwar zwei Shinobi, doch sonst war es wirklich ruhig- zu ruhig. Sie stand auf und sah sich um. Irgendetwas war hier faul und das gewaltig. Dann flog plötzlich ein Kunai in ihre Richtung. Namie wich aus und sprang sofort weiter weg. "Passt auf! Da ist eine Briefbombe dran!", rief sie ihnen zu. Kenta wich schnell aus, doch für Thouma war es zu spät: Er wurde gegen einen Baum geschleudert, der sogar durch die Wucht entzwei brach. Namie wollte ihm helfen, doch dann hieb ihr jemand in den Magen und sie bekam für einen kleinen Moment keine Luft. Dann bekam sie noch einen Tritt an die gleiche Stelle einen Tritt, wodurch sie zurückflog. Unbemerkt warf sie im Flug ein paar Makibishi, die sich dann auf dem Boden verstreuten. Sie fing sich ab und sah zu ihrem Gegner- vielmehr ihrer Gegnerin: Es war eine Kiri-Shinobi, die mit einem Messer, in ihrer Hand spielte. Namie stand auf. "Du Miststück! Das Zahl ich dir heim!" Sie machte Fingerzeichen und feuerte einen großen Feuerball auf die Kiri-Shinobi ab. Diese schrie daraufhin auf. Der Kiri-Shinobi, dessen Teamkollegin Namie gerade umgebracht hatte, lief wütend auf sie zu. Jedoch waren die Makibishi zwischen ihnen. Er sprang in die Luft, genau auf Namie zu, doch plötzlich explodierte vor ihm eine Briefbombe. Es war Kenta gewesen, der ihr geholfen hatte. Der Shinobi wurde zurückgeschleudert- auf seinen Teamkollegen. Auf einmal bemerkten Kenta und Namie hinter sich den dritten Teamkollegen, der gerade einen Wasserdrachen auf sie los lies. Dann ging alles furchtbar schnell. Thouma riss die Beiden aus der Schusslinie und sein Arm wurde dadurch getroffen, wobei sein Unterarm, durch den Druck, zertrümmert wurde. Der Teamkollege schrie auf. "THOUMA!", schrie Namie. Doch dieser lächelte und sagte nur: "Geht ihr weiter... Ich erledige das hier schon... NA LOS! GEHT!" Namie wollte nicht gehen, doch sie musste. Mit Tränen in den Augen verschwandt sie mit Kenta. Sie hatte schon die beiden Schriftrollen dabei. Auf dem Weg zu dem Turm hörten sie noch einen riesengroßen Knall, dann war es wieder so ruhig, wie vorher.
Nur wenige Shinobi hatten es dieses Jahr durch den Wald geschafft, weshalb auch keine Auswahlprüfungen stattfanden. Thouma sahen sie nie wieder.
Das Finale der Prüfungen und der weitere Weg
Einen Monat lang wurden Kenta und Namie von ihrem Sensei auf das Finale vorbereitet. Einen Monat trainierten sie hart, bis zu dem entscheidenden Tag, an dem die Prüfungen stattfanden.
Als es endlich so weit war, musste Kenta gegen einen Suna-Shinobi antreten, der mit Gift kämpfte. Wärend dem Kampf stand Namie auf der Tribüne und drückte ihrem Teamkollegen die Daumen. Dieser tat sich schwer und wurde von mehreren Attacken des Suna-Shinobi getroffen. Sie hatte Angst. An jeder Waffe des Gegners war Gift- starkes Gift. Doch Kenta wollte nicht aufgeben und ignorierte die immer deutlicher werdenden Lähmungserscheinungen. Wenn sie ihm im Kampf beiseitestehen dürfte, dann würde sie dies sofort tun und im Notfall sogar ihr Leben dafür einsetzen, dass er nicht sterbe. Doch alles kam anders: Ja, Kenta siegte, doch der Preis war hoch. Der Teamkollege starb zwar nicht, doch er war für immer gelähmt und konnte den Weg als Ninja nicht fortsetzen. Namie war darüber sehr bestürzt und kämpfte deshalb nicht gerade gut im nächsten Kampf. Sie gewann deshalb nur knapp gegen ihre Gegnerin. Am nächsten Kampf nahm sie erst garnicht teil und gab auf. Sie verlies sogar die Arena und schaute nicht einmal beid en nächsten Kämpfen zu.
In den nächsten Tagen redete Kenta nicht viel und war in ständiger Trauer. Er war so traurig, dass er eines Tages nicht mehr auftauchte. Namie machte sich große Sorgen.
Als sie eines Tages durch den Wald ging, machte sie eine grausame Entdeckung: Vor ihr lag der tote Körper Kentas. Sie brach in Tränen aus und brachte seinen Körper zurück nach Konoha, wo er schließlich anständig beerdigt wurde. Die folgenden Tage waren schwer für sie. Sie aß fast nichts und ging kaum auf Missionen. In diesem Moment wurde ihr jedoch klar, dass sie ihren Weg als Ninja fortsetzen musste- auch wegen ihren harten Verlusten. Sie würde nicht aufgeben- niemals! Setzte Namie Shizu ihren Nindo fort.
Später wurde sie dann jedoch noch zum Chu-Nin ernannt. Also man merkte, welch großes Potenzial sie hatte, wurde sie auch noch ANBU. Doch ihr Sensei starb auf einer Mission und so hatte sie niemanden mehr. Nun war sie alleine. Für zwei jahre war sie sogar Nuke-Nin und bekam ein Himmeljuin. Doch dann kam sie wieder nach Konoha zurück.
Statistiken:
Ninjutsu: 5
Taijutsu: 3,5
Genjutsu: 3,5
Intelligenz: 5
Kraft: 3
Geschwindigkeit: 5
Stamina: 4
Siegelwissen: 5